Smart Access – die nächste Sicherheits-Evolution?

6. August 2021 – Brighton, Großbritannien

Smart Access und automatisierter Einlass könnten sich in den nächsten fünf Jahren zu einem gängigen Merkmal der Smart-Building-Infrastruktur entwickeln. Dabei wird durch Verwendung von virtuellen Schlüsseln (den sogenannten Smart Credentials, bzw. Smart-Identifikationsmerkmalsträgern, bzw. Identifikationsmedien) und kontaktloser Technologie der Eintritt in ein Gebäude und die Zutrittsfreischaltung erheblich vereinfacht.

Die Erfindung des einfachen Schlosses mit Schlüssel geht auf das 6. Jahrhundert zurück und fungierte bereits in seiner einfachsten Form als früheste Version der Zutrittskontrolle. Herkömmliche Schlösser mit Schlüssel sind eine praktische Lösung für das grundlegende Problem von Eigentumssicherung und der Identifizierung von Personen, bevor diesen der Zutritt gewährt oder verweigert wird.

Im Laufe des 20. Jahrhunderts haben sich die Geräte weiterentwickelt und auch die Art der Sicherung von Wohn- und Geschäftsräumen hat sich dank Feinmechanik und fortschreitender Computertechnik enorm verbessert. In den 2010ern begann dann die nächste Evolutionsstufe der Zutrittskontrolle durch die Massenproduktion von „sogenannten“ intelligenten Geräten (in diesem Fall sind es die Smart-Identifikationsmedien), die heute schätzungsweise 3,6 Milliarden Menschen weltweit ständig mit sich führen.

Mit der massenhaften Einführung dieser intelligenten Geräte entstanden auch die Infrastruktur und die Software-Tools, die Sicherheitsentwickler zur Entwicklung innovativer Updates benötigen, um Zutrittskontrolle im Hinblick auf erweiterte Funktionalität und Anwenderfreundlichkeit auf die nächste Stufe zu bringen. Paxton, ein zukunftsorientierter Sicherheitshersteller, der seine Technologie in 63 Ländern weltweit vertreibt, steht an der Spitze dieses aufstrebenden Marktes.

Dazu Adam Stroud, der Group Chief Executive von Paxton: „Smartphones und Smartwatches eröffnen neue Innovationsmöglichkeiten, mit der Folge, dass in der Sicherheitsbranche wie auch vielen anderen Sektoren gerade vieles auf den Kopf gestellt wird. Jetzt ist eine Zeit des rasanten Fortschritts, beispielsweise in Form neuer cloudbasierter und Webbrowser-Technologien oder Technologien, die uns ermöglichen, Dinge drahtlos zu verbinden.

Diese Software-Tools unterstützen Hersteller von Sicherheitssystemen bei der Ausarbeitung nahtloser Gebäudelösungen für die Zukunft.

Für die meisten von uns ist die Verwendung zahlreicher Apps auf unseren intelligenten Geräten, z.B. Smartphones zu Identifikationszwecken sowie zur Bewältigung täglicher Aufgaben immer mehr zur Gewohnheit geworden. Dabei reicht die Bandbreite dieser Apps vom Zugang zu sozialen Medien oder Zugriff auf Bankkonten bis hin zum Streaming von Videoinhalten und dem Bezahlen von Rechnungen. Diese Dienste haben bezüglich des erwarteten Funktionsumfangs für eine nahtlose Erfahrung bei der Verwendung intelligenter Geräte zur Personenidentifikationsprüfung den Maßstab gesetzt. Durch sie wurde auch die Sicherheitsindustrie dazu veranlasst, bei der Entwicklung neuer Produkte für ihre Märkte entsprechend nachzuziehen.“

Adam Stroud weiter: „Bei der Zutrittskontrolle kommen zahlreiche verschiedene Ansätze zur Personenidentifikationsprüfung zum Einsatz. Im Mittelpunkt stehen dabei immer das intelligente Gerät und die biometrischen Daten einer Person.

Ein Beispiel dafür, wie dies in anderen Branchen bereits erfolgt, ist der bargeldlose Zahlungsverkehr. Seit Beginn der Pandemie hat der bargeldlose Zahlungsverkehr in einem Ausmaß zugenommen, das im Normalfall erst nach fünf Jahren erreicht worden wäre. Zutrittskontrolle und Smart Credentials (Smart-Identifikationsmerkmedien) sind die nächsten Beispiele, auch wenn diese sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium befinden.“

Smart Credentials sind eine Art digitales Zutrittskontroll-Token, mit dem ein Systembenutzer ohne Verwendung eines herkömmlichen Schlüssels oder physischen Transpondern in Karten- oder Schlüsselanhängerform Zutritt zu einem gesicherten Gebäude erlangt. Dabei werden diese Smart Credentials von der Person verwaltet, die auch mit der Verwaltung des Sicherheitssystems betraut ist, und bei Paxton lassen sich diese völlig frei vergeben und verwenden. Dadurch sind sie kostengünstiger und skalierbarer als physische Transpondertoken.

Sobald ein Smart Credential erstellt ist, kann eine zweite Sicherheitsebene implementiert werden, für die sich der Benutzer vor Verwendung des digitalen Tokens erst mit der von ihm gewählten Sicherheitsmethode (Pin, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung) an seinem Gerät anmelden muss.

Die Verwendung von Smart Credentials ist bequem, sicher und zudem insbesondere für  Objekte sinnvoll bei denen kein Personal anwesend ist, da sie dem Benutzer bereits vorab per E-Mail übermittelt werden können und ihm bei seiner Ankunft einen einfachen Zutritt ermöglichen. Auch für Objekte, bei denen die Zutrittsgewährung für eine Vielzahl von Personen für kurze Zeiträume in unterschiedlichen Abständen erfolgt, ist die Verwendung von Smart Credentials eine effektive Lösung.

Grundvoraussetzung dafür, dass sich Smart Credentials und automatisierte Zutrittssysteme zu einem Mainstream-Produkt in unserem Alltag entwickeln und in großem Maßstab vertrieben werden können, ist eine anwenderfreundliche Systemeinrichtung, für die nur grundlegende PC-Kenntnisse erforderlich sind. Dabei muss die Benutzererfahrung kostengünstig im Hintergrund ablaufen, und ohne die Nachteile der Sicherheitssysteme aus der Vergangenheit wie komplizierte Infrastruktur, hohe Einrichtungskosten und ständigen Wartungsaufwand.

Diesbezüglich soll das neueste System von Paxton nun Abhilfe schaffen: Es basiert auf einer einfachen Plug-and-Play-Lösung, die sich für jede Art von Gebäude eignet und für die lediglich eine vorhandene Internetverbindung benötigt wird.

Abschließend stellt Adam Stroud fest: „Unser Ziel ist es, Benutzern sicher und bequem das reibungslose Passieren von Türen zu ermöglichen. Dies steht bei allen Entscheidungen rund um unser neuestes System Paxton10 im Vordergrund. Dafür sind bei Paxton10 Videomanagement und Zutrittskontrolle auf einer einzigen benutzerfreundlichen Plattform kombiniert.“

Weitere Informationen zu der intelligenten Sicherheitslösung von Paxton finden Sie unter Paxton10.

Smart Access – die nächste Sicherheits-Evolution?

6. August 2021 – Brighton, Großbritannien

Smart Access und automatisierter Einlass könnten sich in den nächsten fünf Jahren zu einem gängigen Merkmal der Smart-Building-Infrastruktur entwickeln. Dabei wird durch Verwendung von virtuellen Schlüsseln (den sogenannten Smart Credentials, bzw. Smart-Identifikationsmerkmalsträgern, bzw. Identifikationsmedien) und kontaktloser Technologie der Eintritt in ein Gebäude und die Zutrittsfreischaltung erheblich vereinfacht.

 

Die Erfindung des einfachen Schlosses mit Schlüssel geht auf das 6. Jahrhundert zurück und fungierte bereits in seiner einfachsten Form als früheste Version der Zutrittskontrolle. Herkömmliche Schlösser mit Schlüssel sind eine praktische Lösung für das grundlegende Problem von Eigentumssicherung und der Identifizierung von Personen, bevor diesen der Zutritt gewährt oder verweigert wird.

Im Laufe des 20. Jahrhunderts haben sich die Geräte weiterentwickelt und auch die Art der Sicherung von Wohn- und Geschäftsräumen hat sich dank Feinmechanik und fortschreitender Computertechnik enorm verbessert. In den 2010ern begann dann die nächste Evolutionsstufe der Zutrittskontrolle durch die Massenproduktion von „sogenannten“ intelligenten Geräten (in diesem Fall sind es die Smart-Identifikationsmedien), die heute schätzungsweise 3,6 Milliarden Menschen weltweit ständig mit sich führen.

Mit der massenhaften Einführung dieser intelligenten Geräte entstanden auch die Infrastruktur und die Software-Tools, die Sicherheitsentwickler zur Entwicklung innovativer Updates benötigen, um Zutrittskontrolle im Hinblick auf erweiterte Funktionalität und Anwenderfreundlichkeit auf die nächste Stufe zu bringen. Paxton, ein zukunftsorientierter Sicherheitshersteller, der seine Technologie in 63 Ländern weltweit vertreibt, steht an der Spitze dieses aufstrebenden Marktes.

Dazu Adam Stroud, der Group Chief Executive von Paxton: „Smartphones und Smartwatches eröffnen neue Innovationsmöglichkeiten, mit der Folge, dass in der Sicherheitsbranche wie auch vielen anderen Sektoren gerade vieles auf den Kopf gestellt wird. Jetzt ist eine Zeit des rasanten Fortschritts, beispielsweise in Form neuer cloudbasierter und Webbrowser-Technologien oder Technologien, die uns ermöglichen, Dinge drahtlos zu verbinden.

Diese Software-Tools unterstützen Hersteller von Sicherheitssystemen bei der Ausarbeitung nahtloser Gebäudelösungen für die Zukunft.

Für die meisten von uns ist die Verwendung zahlreicher Apps auf unseren intelligenten Geräten, z.B. Smartphones zu Identifikationszwecken sowie zur Bewältigung täglicher Aufgaben immer mehr zur Gewohnheit geworden. Dabei reicht die Bandbreite dieser Apps vom Zugang zu sozialen Medien oder Zugriff auf Bankkonten bis hin zum Streaming von Videoinhalten und dem Bezahlen von Rechnungen. Diese Dienste haben bezüglich des erwarteten Funktionsumfangs für eine nahtlose Erfahrung bei der Verwendung intelligenter Geräte zur Personenidentifikationsprüfung den Maßstab gesetzt. Durch sie wurde auch die Sicherheitsindustrie dazu veranlasst, bei der Entwicklung neuer Produkte für ihre Märkte entsprechend nachzuziehen.“

Adam Stroud weiter: „Bei der Zutrittskontrolle kommen zahlreiche verschiedene Ansätze zur Personenidentifikationsprüfung zum Einsatz. Im Mittelpunkt stehen dabei immer das intelligente Gerät und die biometrischen Daten einer Person.

Ein Beispiel dafür, wie dies in anderen Branchen bereits erfolgt, ist der bargeldlose Zahlungsverkehr. Seit Beginn der Pandemie hat der bargeldlose Zahlungsverkehr in einem Ausmaß zugenommen, das im Normalfall erst nach fünf Jahren erreicht worden wäre. Zutrittskontrolle und Smart Credentials (Smart-Identifikationsmerkmedien) sind die nächsten Beispiele, auch wenn diese sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium befinden.“

Smart Credentials sind eine Art digitales Zutrittskontroll-Token, mit dem ein Systembenutzer ohne Verwendung eines herkömmlichen Schlüssels oder physischen Transpondern in Karten- oder Schlüsselanhängerform Zutritt zu einem gesicherten Gebäude erlangt. Dabei werden diese Smart Credentials von der Person verwaltet, die auch mit der Verwaltung des Sicherheitssystems betraut ist, und bei Paxton lassen sich diese völlig frei vergeben und verwenden. Dadurch sind sie kostengünstiger und skalierbarer als physische Transpondertoken.

Sobald ein Smart Credential erstellt ist, kann eine zweite Sicherheitsebene implementiert werden, für die sich der Benutzer vor Verwendung des digitalen Tokens erst mit der von ihm gewählten Sicherheitsmethode (Pin, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung) an seinem Gerät anmelden muss.

Die Verwendung von Smart Credentials ist bequem, sicher und zudem insbesondere für  Objekte sinnvoll bei denen kein Personal anwesend ist, da sie dem Benutzer bereits vorab per E-Mail übermittelt werden können und ihm bei seiner Ankunft einen einfachen Zutritt ermöglichen. Auch für Objekte, bei denen die Zutrittsgewährung für eine Vielzahl von Personen für kurze Zeiträume in unterschiedlichen Abständen erfolgt, ist die Verwendung von Smart Credentials eine effektive Lösung.

Grundvoraussetzung dafür, dass sich Smart Credentials und automatisierte Zutrittssysteme zu einem Mainstream-Produkt in unserem Alltag entwickeln und in großem Maßstab vertrieben werden können, ist eine anwenderfreundliche Systemeinrichtung, für die nur grundlegende PC-Kenntnisse erforderlich sind. Dabei muss die Benutzererfahrung kostengünstig im Hintergrund ablaufen, und ohne die Nachteile der Sicherheitssysteme aus der Vergangenheit wie komplizierte Infrastruktur, hohe Einrichtungskosten und ständigen Wartungsaufwand.

Diesbezüglich soll das neueste System von Paxton nun Abhilfe schaffen: Es basiert auf einer einfachen Plug-and-Play-Lösung, die sich für jede Art von Gebäude eignet und für die lediglich eine vorhandene Internetverbindung benötigt wird.

Abschließend stellt Adam Stroud fest: „Unser Ziel ist es, Benutzern sicher und bequem das reibungslose Passieren von Türen zu ermöglichen. Dies steht bei allen Entscheidungen rund um unser neuestes System Paxton10 im Vordergrund. Dafür sind bei Paxton10 Videomanagement und Zutrittskontrolle auf einer einzigen benutzerfreundlichen Plattform kombiniert.“

Weitere Informationen zu der intelligenten Sicherheitslösung von Paxton finden Sie unter Paxton10.